Hören Sie auch gerne Podcasts? Es gab ja Zeiten, da wurde gefühlt auf allen Kanälen und Plattformen ständig übers Gendern diskutiert. Nicht immer waren die Gespräche fundiert oder sonderlich angenehm. Diese drei Folgen kann ich Ihnen jedoch empfehlen: 1. Podcast-Empfehlung: „Gendern ist reaktionär“ Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.
Sie kennen das: Sie setzen an, eine E-Mail an Ihre Teammitglieder zu verfassen und tippen erstmal los: Liebe Kollegen, …. hmm, so richtig geschlechtergerecht ist das nicht. Wie kann man „Kollegen“ gendern? Einfach „Liebe Kolleginnen und Kollegen“ schreiben? Oder am besten gleich ein Genderzeichen einbauen und „Liebe Kolleg*innen“ schreiben? Das Gendern von „Kollegen“ ist in meiner Beratung
Muss man „Sehr geehrte Damen und Herren“ gendern? Darf man „Meine sehr verehrten Damen und Herren“ heute noch verwenden – oder sind die Ansprachen inzwischen veraltet? Wenn Sie die Frage nach einer gendergerechten Anrede umtreibt, finden Sie hier mögliche Antworten und Alternativen. Das Wichtigste zuerst: Selbstverständlich dürfen Sie Ihre E-Mails und Geschäftsbriefe noch mit „Sehr
2021 – was für eine Flut an Beiträgen zum Thema Gendern. Geschlechtergerechte Sprache hier, Genderstern da: im Radio, im Fernsehen, in Zeitungen, überall. In vielen Beiträgen verschafften Menschen ihren Bedenken, ja ihrem Frust im Umgang mit dem Genderstern und anderen Genderzeichen Luft. Verständlich, denn der Schritt vom generischen Maskulinum zum fluffig leichten Formulieren mit Genderstern
Englisch ist die Lingua franca der Geschäftswelt. So weit, so bekannt. Interessanter wird’s, wenn Unternehmen auch auf Englisch glänzen wollen. Dann reicht das Schulenglisch nicht und es müssen Profis ran: englischsprachige Lektoren, Texterinnen und Übersetzer, die griffige Headlines und geschmeidige Berichte formulieren können. Natürlich können Sie diese Aufgaben selbst mit Hilfe von künstlicher Intelligenz wie
[caption id=“attachment_245″ align=“alignnone“ width=“2560″] Warum das Gerichtsdolmetschen perfekt zu mir passt: Meine drei wichtigsten Gründe, warum ich das Gerichtsdolmetschen liebe.[/caption] Es muss im Frühling 2011 gewesen sein, als ich zum ersten Mal eine Gerichtsverhandlung mit Dolmetscherin „live“ erlebte. Ich war gerade Praktikantin in Freiburg, nur einen Steinwurf vom Amtsgericht entfernt. Meinen Master in Übersetzen
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